In den Feuchtbiotopen Floridas leben rund anderthalb Millionen Alligatoren. Die Reptilien werden über viereinhalb Meter lang und wiegen bis zu einer Tonne. Ihre Beißkraft ist fast doppelt so groß wie die eines Grizzlybären. Im trüben, übel riechenden Sumpfwasser lauern zudem giftige Mokassin-Ottern.
Deshalb schlagen Jake und Melissa ihr Lager abseits des Flusses auf. Dort kauern sich die Abenteurer bei Blitz und Donner zusammen, um vor dem Dauerregen Schutz zu suchen. Aber der Hunger treibt das Survival-Duo schon bald wieder hinaus in die gefährliche Wildnis.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.