Mit «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» landete er einen Bestseller, der gleichnamige Film war der erste Schweizer Film auf Netflix: Thomas Meyers Schaffen ist geprägt von seinem Jüdischsein. Trotzdem sagt er von sich, er sei nicht religiös.
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Thomas Meyer hatte keine Bar-Mizwa, hält sich nicht an eines der 613 Ge- und Verbote im Judentum, feiert keinen jüdischen Feiertag und sagt: «Ich habe bei der Wahl meiner Freundinnen auf alles Mögliche geachtet, aber nie darauf, ob sie jüdisch waren.» Judentum sei für ihn vor allem kulturelle Identität.Bei «Fromme Törtchen» backt Nicole Freudiger mit dem Autor und Podcaster das jüdische Gebäck schlechthin: Hamantaschen. Das leckere Mürbeteig-Guetzli mit Mohnfüllung wird vor allem am jüdischen Feiertag Purim gegessen.Thomas Meyer erzählt von seiner Familiengeschichte, vom Jüdischsein, ohne gläubig zu sein und von Antisemitismus, den er seit seiner Kindheit immer wieder erlebt.
Schottland gegen Ende des 13. Jahrhunderts: Nachdem die englischen Besatzer seinen Vater und seine Frau getötet haben, schwört William Wallace Rache und vereint die Schotten, um sein Land endlich vom Joch der Engländer zu befreien.Schottland gegen Ende des 13. Jahrhunderts: Nachdem sein Vater in einem Gefecht gegen die Engländer ums Leben gekommen ist, wächst der achtjährige William Wallace... Braveheart