Seit über 100 Jahren fehlt von der „USS Cyclops“ jede Spur. Das 165 Meter lange Frachtschiff zählt bis heute zu den größten Rätseln des Bermudadreiecks. Theorien über das Schicksal der Cyclops - sowie der mehr als 300 Besatzungsmitglieder - reichen von Monsterwellen, die das Schiff versenkt haben, bis hin zu mysteriösen Portalen in eine andere Dimension.
Die Bermuda-Forschergruppe um Teamchef Chuck Meier und Schiffsingenieur Mike Still untersucht heute eine weitere mögliche Ursache für das Verschwinden des Frachters: Könnten vom Meeresgrund aufsteigende Methanblasen verantwortlich für die Katastrophe sein?
Hinweis
Aus dem Meeresgebiet zwischen Puerto Rico im Süden, Florida im Westen und den Bermudainseln im Norden werden seit Jahrzehnten rätselhafte Vorkommnisse gemeldet. Um mehr über die mysteriösen Phänomene herauszufinden, haben drei Männer die Forschergruppe „Triangle Research and Investigation Group“, kurz TRIG, gegründet. Paul „Moe“ Mottice, Chuck Meier und Mike Still haben es sich zum Ziel gesetzt, hartnäckige Legenden und Mythen des Bermudadreiecks auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Dabei schrecken die Männer auch vor Ufo-Theorien und gefährlichen Tauchgängen nicht zurück.