1989 war ein Jahr der Revolutionen - politisch wie kulturell. Der Rapper Chuck D und der Entertainer Arsenio Hall diskutieren die Ereignisse, die damals die USA nachhaltig verändert haben.
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Der Rapper Chuck D und der Schauspieler und Moderator Arsenio Hall diskutieren die popkulturelle Revolutionen, die das Jahr 1989 erschütterten. Chuck D war damals Mitglied der Hip-Hop-Band Public Enemy, die Ende der 80er Jahre mit ihren sozialkritischen Texten für enormes Aufsehen sorgte. Hall moderierte die „Arsenio Hall Show“, in der viele Stars wie Eddie Murphy, Paula Abdul oder M.C. Hammer auftraten. In dieser Folge geht es vor allem um die kulturell und politisch relevanten Ereignisse, die den weißen amerikanischen Durchschnittsbürgern die Lebenswirklichkeit ihrer schwarzen Nachbarn näherbrachten.
Hinweis
Das Jahr 1989 war geprägt von Ereignissen, die die Welt nachhaltig verändert haben. Die ungarische Regierung leitete durch den Verzicht auf Kontrollen an der Grenze zu Österreich eine Entwicklung ein, die letztlich zur Überwindung der deutschen Teilung und zum Zusammenbruch des Ostblocks führte. „1989: Ein Jahr verändert die Welt“ blickt auf das Jahr zurück, in dem nicht nur das Ende des Kalten Krieges eingeläutet wurde. Auch die Regierung in Südafrika brachte einschneidende Veränderungen auf den Weg, indem sie die Abschaffung der Apartheid gesetzlich verankerte. Andernorts wurde mit der Entwicklung des World Wide Web und dem Sendestart der „Simpsons“ Geschichte geschrieben.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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