2.500 Jahre nach ihrer Erbauung ranken sich um die Akropolis von Athen zahlreiche Geheimnisse. Drohnenaufnahmen und 3D-Technik ermöglichen eine detaillierte Erforschung der historischen Anlage.
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Die Akropolis von Athen gilt als Wahrzeichen der griechischen Hauptstadt und ist Teil des UNESCO-Welterbes. Errichtet wurde diese „Oberstadt“, so die wörtliche deutsche Übersetzung, vor rund 2.500 Jahren als Festung und Tempelbezirk. Bis heute ranken sich um den felsigen Hügel über der Metropole zahlreiche Geheimnisse. Mithilfe von Luftaufnahmen, Felduntersuchungen am Boden und 3D-Animationen erforschen Wissenschaftler das Gelände. Die Dokumentation gestaltet sich wie eine Zeitreise in die Antike und zeigt u.a. die Propyläen, den Nike-Tempel und den riesigen Parthenon in ihrer ursprünglichen Pracht.
Hinweis
Aus europäischer Sicht liegt die Osterinsel am Ende der Welt. Für das Volk der Rapanui war das nur 24 Kilometer lange und 13 Kilometer breite Stück Land in der Weite des südöstlichen Pazifik dagegen ein eigener Kosmos. In das kollektive Gedächtnis der Menschheit haben sich die Bewohner der Insel durch die Moai eingeschrieben: jene riesigen Steinstatuen, von denen ursprünglich über 1.000 Stück existiert haben sollen. Die Dokumentation „Die Osterinsel: Bildhauer des Pazifiks“ erzählt die faszinierende Geschichte dieser einzigartigen Artefakte anhand archäologischer Funde und neuester 3D-Technologie.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]