In einem ehemaligen DDR-Wohnheim will Michael eine neue Existenz gründen. Doch das Problem ist, Michael ist pleite. Seine neuen Nachbarn sind skeptisch. Mögliche Investoren entpuppen sich als windig.
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In Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) hat Michael schon vor 8 Wochen sein Schnäppchenhaus erstanden. Für 25.000€ ersteigerte der arbeitssuchende Schlosser ein ehemaliges DDR-Lehrlingswohnheim, ohne es jemals vorher gesehen zu haben. Michael hat keine Zeit verloren. Schon 3 Wochen nach dem Kauf hat er seine Sachen gepackt und ist in das Haus gezogen. Michael will Teile des alten Wohnheims vermieten und so endlich wieder finanziell unabhängig werden. Als angehender Jungunternehmer bekommt der ehemalige Langzeitarbeitslose nicht einmal mehr Hartz IV. Ein finanzkräftiger Investor ist seine letzte Rettung. Zunächst will Michael die direkte Konkurrenz aushorchen. Vielleicht gibt es ja in Teterow Bedarf an einer weiteren Jugendherberge?
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]
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