Radarstationen in Washington, D.C. detektierten 1952 mehrfach UFOs, was zu Luftwaffenjet-Einsätzen führte und die nationalen Nachrichten dominierte; Präsident Truman forderte Aufklärung über die Vorfälle, woraufhin die Bundesregierung mit bürokratischen Maßnahmen und Verschleierungstaktiken reagierte.
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WASHINGTON, D.C. 1952: Radar am Luftwaffenstützpunkt Andrews und am Washington National Airport erfasste UFOs und zwei F-94-Jets der US-Luftwaffe rasten über Washington auf der Suche nach fliegenden Untertassen. Dann, eine Woche später, passierte es noch einmal - mehr UFOs auf dem Radarschirm, mehr Jets rasten über Washington. In ganz Amerika verdrängte die Geschichte von Jets, die UFOs über dem Weißen Haus jagten, den Koreakrieg und den Präsidentschaftswahlkampf von den Titelseiten der Zeitungen. Als sich Gerüchte verbreiteten, wollte Präsident Truman wissen, was über seinem Haus flog. Bald bekämpfte die Bundesregierung die UFOs mit den mächtigsten Waffen im Washingtoner Arsenal - Bürokratie und Verschleierung.
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