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Beim Hopfenzupfen brauchte man flinke Hände und Sitzfleisch, um bei Wind und Wetter im Akkord die Dolden abzustreifen.
Beim Hopfenzupfen brauchte man flinke Hände und Sitzfleisch, um bei Wind und Wetter im Akkord die Dolden abzustreifen.
1961 wurde ein "Hirschen", ein großes Lagerfass, noch von Hand gepicht.
Der bayerische Volksschauspieler Fritz Straßner erzählte 1961 im Bayerischen Rundfunk die Geschichte von "Hopfen und Malz".
Seit Ende des 19. Jahrhunderts stellt man Bierfilzl aus Pappe und aus Holzfilz her, früher verwendete man als Untersetzer saugfähige Schafwolle.
1950 hat der Münchner Oberbürgermeister Thomas Wimmer die Tradition des "Ozapfns" auf der Wiesn begründet.
Das Bier-Jahr begann seit jeher mit einem besonders starken "Märzenbier".