Bru hatte mit zehn Jahren angefangen, ab und zu Pornos zu schauen. Als junger Erwachsener war daraus eine Online-Porno-Sucht geworden.
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Bru hatte mit zehn Jahren angefangen, ab und zu Pornos zu schauen. Als junger Erwachsener war daraus eine Online-Porno-Sucht geworden.

Zahlreiche Beratungsstellen und Organisationen wollen Kindern und Jugendlichen dabei helfen, die Folgen ihrer digitalen Sucht zu bewältigen.
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Bru ist zehn, als er anfängt, Pornos zu schauen. Seine Eltern ahnen nichts. Was als Spaß in der Freundesclique beginnt, endet für ihn in der Pornosucht und massiven Gesundheitsproblemen. Er zieht sich immer mehr zurück, leidet unter Erektionsstörungen - und beginnt schließlich eine Therapie. Doch nicht nur leicht zugängliche Pornographie ist eine Gefahr für Kinder. Auch Cybermobbing kann schwerwiegende Folgen für Seele und Körper haben. Junge Menschen werden inzwischen immer häufiger Opfer von sogenanntem Sexting: Jugendliche schicken Fotos oder Videos von sich mit sexuellem
Inhalt an ihren Freund oder ihre Freundin. Die leiten sie dann aber einfach an Dritte weiter. Zahlreiche Beratungsstellen und Organisationen bieten jungen Menschen heute psychologische Unterstützung an. So gibt es erfolgreiche Lösungsansätze, um die Bildschirmsucht in allen ihren
Ausprägungen zu behandeln. Das zeigen die Beispiele von Laura, Daniel und Bru, die einen Weg aus der
Abhängigkeit gefunden haben.
Hinweis
Top-Spielfilm am 20.11.
Spielfilm
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