Übersicht
In «Titeuf, der Film» wird der zehnjährige Held mit der blonden Federlocke mit zwei Problemen konfrontiert: Der Trennung seiner
Eltern und den Mädchen - mysteriösen Wesen, die er partout nicht begreifen kann.
Themen
Details
In den Schulstunden träumt der zehnjährige Titeuf wie immer von wilden Steinzeitabenteuern, als er von der Lehrerin abrupt in die Wirklichkeit zurückgeholt wird. Eine höchst ungerechte Strafaufgabe ist die Folge. Kurz darauf verrät er seinem besten Freund Manu seinen allergrössten Traum: Er will die wunderschöne Nadia, das einzige Mädchen, das nicht blöd und vollkommen behindert ist, für sich gewinnen: Mit seiner charmanten Art, seinen heissen Blicken und einem anonymen poetischen
Brief. Manu ist skeptisch - denn Titeuf hat mit Nadia ja noch überhaupt nie geredet und seine rüppelhafte Art kommt bei den Mädchen ganz und gar nicht gut an. Manus Skepsis ist berechtigt: Am nächsten Tag erhält Titeuf keine Einladung zu Nadias Geburtstagsfest. Alle seine Kumpel sind eingeladen. Für das heiss verliebte Grossmaul bricht eine Welt zusammen.Wieder zu Hause erwartet ihn ein weiterer Tiefschlag: Seine Mutter zieht mit seiner kleinen Schwester für ein paar Tage zur Grossmutter. Sie will sich dort einmal in aller Ruhe «Erwachsenenzeugs» überlegen. Titeuf steht nun vor zwei überlebensgrossen Problemen: Wie bringt er seine Eltern wieder zusammen - und vor allem, wie schafft er es an Nadias
Geburtstagsparty?
Hinweis
[Sprachenn: deutsch / französisch]
Personen
Regie: | Zep |
Drehbuch: | Zep |
Musik: | Jean-Jacques Goldman |
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren