Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Avenarius erklärt den Ablauf römischer Gerichtsverhandlungen anhand eines Schachspiels.
Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Avenarius erklärt den Ablauf römischer Gerichtsverhandlungen anhand eines Schachspiels.
Das Leben des Feuerwehrmannes Quintus (Timur Isik) zeigt, wie der Alltag im alten Rom tatsächlich war.
Ein seltener Fund: Die Gerichtsakte von Rottweil (Arae Flaviae) lässt Rückschlüsse auf die römische Rechtsprechung zu.
Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Avenarius untersucht die Gerichtsakte von Rottweil - einer der wenigen Prozessberichte aus Rom.
Die Feuerwehr ist keinesfalls eine Erfindung der Neuzeit: Schon im alten Rom sorgte sie für Sicherheit.
Selbst der Gang zur Toilette fand im alten Rom in der Öffentlichkeit statt.
In Rom gehören Brot und Hülsenfrüchte zu den Grundnahrungsmitteln.
Flammende Feuer waren in Rom keine Seltenheit: Es brannte rund 100-mal am Tag in der Stadt.
Ein Feuerwehrmann im alten Rom kämpfte nicht nur gegen Flammen: Brandprävention war schon damals ein wichtiges Thema.
Auch der morgendliche Gang zur Toilette wird im Film nachgestellt. Er fand in Rom in der Öffentlichkeit statt.
Mit großem Aufwand stellt der Film einen Großbrand in Rom nach - ein typisches Problem der Stadt.
Die Überreste der vom Vesuv verschütteten Stadt Herculaneum geben Archäologen entscheidende Hinweise zum Alltag im Römischen Reich.
Der Begriff Gladiator kommt von "Schwertkämpfer" und leitet sich von "gladius" ab, dem römischen Armeeschwert. Der Kampf war kein wildes Gemetzel, sondern ein von einem Regelwerk bestimmter Kampf, bei dem für ein regelkonformes Gefecht gesorgt wurde.
Gladiatoren waren die Stars in der Arena: Wie Spitzensportler trainierten sie jahrelang für ihre Kämpfe, um dem verwöhnten Publikum möglichst spektakuläre Gefechte zu bieten.
Gladiator-Darsteller Marc Tilly (l.), Kameramann und 3D-Spezialist Wolf Knittig (2.v.l.), Regisseur Jörg Courtial (3.v.l.), Aufnahmeleiter Philipp Clermont (2.v.r.) und Praktikant Peter Käfer (r.).