Themen
Details
Eheliche Liebe war bei den Habsburgern eher ein reines Zufallsprodukt. Viel wichtiger waren von langer Hand geplante dynastische Verbindungen zum Wohl des Reiches. Quer über den Kontinent wurden Kinder, die sich nie gesehen hatten, einander versprochen - wen wunderte es, wenn viele dieser Verbindungen später zum Ehekerker wurden. Einige wenige setzten sich über dieses unmenschliche System hinweg, etwa Erzherzog Johann, der eine Postmeisterstochter ehelichte, oder Franz Ferdinand, der für seine Ehe mit der Gräfin Chotek seine Nachfahren vom Thron ausschließen musste. Es brauchte viel Mut und Überzeugung, um sich über den über Jahrhunderte perfektionierten Standesdünkel dieser Familie hinweg zu setzen. Teil zwei dieser ORF-III-Produktion setzt sich mit jenen Verbindungen auseinander, die es nach dem habsburgischen Hausgesetz eigentlich nie hätte geben sollen. R: Patrice Fuchs
Hinweis
Top-Spielfilm am 15.12.
Spielfilm
In der Millionenstadt Berlin muss man - im wahrsten Sinne des Wortes - mit seiner großen Liebe zusammenprallen. Sonst kann es sein, dass man ihr niemals begegnet.
Nachts gerät Jan Nebel in eine Straßenschlacht. Ehe er es sich versieht, hat er zwei Männer umgehauen, die einer jungen Frau nachstellten. Leider stellen die beiden sich als Zivilfahnder heraus. Auf seiner Flucht über die...
Das Leben ist eine Baustelle