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Mehr als 430 Milliarden Franken würde es kosten, wenn die unbezahlte Arbeit in Haushalt, Familie und Vereinen entlöhnt werden würde. Dringend nötige Wertschätzung oder unnötige Explosion der Staatsausgaben?
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Kinder und Angehörige betreuen, kochen, putzen, gärtnern: Zwölf Milliarden Stunden pro Jahr wenden Menschen in der Schweiz für unbezahlte Tätigkeiten auf. Würde man all diese Arbeiten bezahlen, würde das mehr als 430 Milliarden Franken kosten. Das sollten wir uns leisten, sagen die einen - damit Care-Arbeit sichtbarer, attraktiver und fairer verteilt wird. Andere warnen vor hohen Kosten und zementierten Rollenbildern.
Im «Eco Talk» diskutiert Andi Lüscher mit Ina Prateorius, Mitgründerin Netzwerk «Wirtschaft ist Care», und Patricia Schafer, Ökonomin Avenir Suisse, über die Care-Arbeit der Zukunft.
Hinweis
Personen
| Moderator: | Andi Lüscher |
| Gäste: | Ina Prateorius;Patricia Schafer; |
Top-Spielfilm am 12.12.
Spielfilm
James Bond landet wegen eines Verräters aus den eigenen Reihen für Monate in nordkoreanischer Gefangenschaft. Als er freigelassen wird, sinnt 007 auf Rache. Er macht sich, vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen, auf die Suche nach seinem Peiniger, der Kontakte zu einem Diamantenmillionär unterhält. Die Reise führt Bond von Hong Kong über Kuba bis nach Island. Dabei stößt der Agent...
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag