Merci Cherie - Österreich und der Songcontest

2022
bis 13:25
Dokumentation
  • Schwarz-weiß Sendung
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20260102124000
VPS 12:40

Im Bild: Udo Jürgens.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Udo Jürgens.


Bild 2

Im Bild: Peter Kraus.


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Im Bild: Willi Resetarits.


Bild 4

Im Bild: Udo Jürgens.


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Im Bild: Udo Jürgens.


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Im Bild: Herbert Fechter Musikmanager.


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Im Bild: Waterloo & Robinson beim Eurovision Song Contest.


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Im Bild: Udo Jürgens dirigiert beim Eurovision Song Contest 1967.


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Im Bild: Elisabeth Engstler beim Interview.


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Im Bild: Udo Jürgens, Plattencover, diverse Aufnahmen.


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Im Bild: Udo Jürgens.


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Im Bild: Peter Rapp.


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Im Bild: Udo Jürgens bei seinem Auftritt 1966.


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Im Bild: Andi Knoll.


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Im Bild: Dagmar Koller.


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Im Bild: Voting Eurovision Song Contest 1966.


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Im Bild: Auftritt Duo Mess beim Song Contest.


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zeit.geschichte


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Im Bild: Waterloo.


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Im Bild: Tommy Hörbiger und Udo Jürgens beim Eurovision Song Contest 1966.

Themen

    Details

    Die Dokumentation zeichnet die genauen Geschehnisse des 5. März 1966 nach, als Udo Jürgens für Österreich den Song Contest gewann. Ein Phänomen, eine Ausnahmeerscheinung, eine Ikone der Unterhaltungsmusik: Wenn es darum geht, eine treffende Bezeichnung für den Künstler Udo Jürgens zu finden, überschlagen sich die Kritiker und Kritikerinnen mit lobenden Worten. Tatsächlich kann kaum ein deutschsprachiger Musiker auf eine ähnlich lange und erfolgreiche Musikkarriere zurückblicken. Klassiker wie „Griechischer Wein“ oder „Aber bitte mit Sahne“ können selbst heutige Teenager noch mitsummen. 1964 nimmt Udo Jürgens erstmals beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen teil. Mit „Warum nur, warum?“ erreicht er für Österreich den sechsten Platz. Die englische Version „Walk Away“, gesungen von Matt Monroe, stürmt die britischen und US-Charts, wird weltweit 1,5 Millionen Mal verkauft. 1965 tritt Udo Jürgens in Neapel erneut beim Grand Prix an und landet mit „Sag ihr, ich lass sie grüßen“ auf Platz vier. Schließlich, 1966 in Luxemburg, der Durchbruch: Mit „Merci Chérie“ fährt Jürgens den Sieg für Österreich ein und landet einen Welthit - Startschuss seiner internationalen Karriere. Er erhielt mit 31 Punkten fast doppelt so viele wie die zweitplatzierten Schweden. Italien und Monaco erhielten gar keine Punkte. Der britische Vertreter Kenneth McKellar ist bisher der einzige Interpret, der beim Liederwettbewerb im Kilt aufgetreten ist. Milly Scott, die Vertreterin der Niederlande, war die erste schwarze Sängerin im Wettbewerb. Zu Wort melden sich heimische Stars wie Dagmar Koller, Lizzi Engstler oder Peter Kraus. Außerdem zeigt die Dokumentation das letzte Interview mit der Musiklegende und dem Song Contest-Teilnehmer von 1977 Willi Resetarits.

    Hinweis



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