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Philippe Simay (Mi.) trifft auf einen patagonischen Gaucho und Angehörige der indigenen Mapuche. Im Austausch mit ihnen wird die Ambivalenz der Straße deutlich.
Philippe Simay (Mi.) trifft auf einen patagonischen Gaucho und Angehörige der indigenen Mapuche. Im Austausch mit ihnen wird die Ambivalenz der Straße deutlich.
Die Ruta 40 bedroht einerseits ursprüngliche Lebensweisen und schlägt andererseits eine Brücke zwischen den Kulturen.
Der Philosoph Philippe Simay (li.) bereist den südlichen Teil der Ruta 40, die das wilde Patagonien durchquert. Dort tauscht er sich mit einem Gletscherliebhaber (re.) aus.
An den Anden entlang verläuft die Ruta 40 mit über 5.000 Kilometern Länge durch Argentinien. Nicht an allen Stellen ist sie asphaltiert: Ihre instabile Beschaffenheit macht es Reisenden schwer.