„Elaphodus cephalophus“, der Schopfhirsch, ist eigentlich im Gebirge Ostasiens zuhause. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Tibet bis ins nördliche Myanmar. Aber auch im San Diego Zoo gibt es ein paar Exemplare der bedrohten Tierart. Für die Weibchen Honeysuckle und Poppy stehen aufregende Zeiten bevor.
Denn sie haben beschlossen, einen Paarungsversuch mit Platzhirsch Draco zu starten. Auch zwei Grizzly-Brüder haben in San Diego ein neues Zuhause gefunden. Nachdem Scout und Montana in Idaho Mülltonnen geplündert und sich auf Zeltplätzen herumgetrieben haben, wurden sie ins Exil nach Kalifornien geschickt.
Hinweis
Afrika, Asien, Europa oder Amerika: Im „San Diego Zoo“ sind Tiere aus aller Welt zuhause. Zum 40 Hektar umfassenden Großstadtdschungel mitten in der südkalifornischen Metropole gehört aber auch ein ausgelagerter Safari-Park. Tausende Tiere - darunter Flamingos, Giraffen, Koalas, Tiger und Nashörner - finden dort richtig viel Platz. Berühmt ist der Tierpark darüber hinaus für seine erfolgreichen Wiederauswilderungsprojekte sowie internationale Programme zum Artenschutz. Denn Mensch und Natur in Einklang zu bringen, spielt im „San Diego Zoo“ seit jeher eine grundlegende Rolle.
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