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Die Eisenbahnsiedlung von Duisburg hat eine über 100-jährige Tradition. Bereits vor über einem Jahr widmete sich die Reportage dem Duisburger Stadtteil. Jetzt wirft ein Kamerateam erneut einen Blick auf die Schicksale der Menschen.
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Ein Jahr nach den letzten Dreharbeiten waren erneut drei Kamerateams über mehrere Wochen in der Duisburger Eisenbahnsiedlung und haben die Menschen in ihrem Alltag begleitet. Neben alten Bekannten aus der vorangegangenen Reihe stellt die Sozialdokumentation auch neue Anwohner vor. Wie hat sich das Leben der Menschen vor Ort verändert? Für Moni (18) hat sich die Lage verschärft: Die arbeitslose Duisburgerin kämpft sich weiterhin mit ihrer pflegebedürftigen Oma Ingrid (69) durch den Alltag. Nachdem die junge Erwachsene erneut Fristen verstreichen lässt, greift das Jobcenter zu einer drastischen Maßnahme. Ein Wiedersehen gibt es unter anderem auch mit dem ehemaligen Bergmann Frank (45). Der Langzeitarbeitslose versucht weiterhin den Weg zurück in den Job zu finden. Und es scheint, als kann sich Frank Hoffnungen machen - anders als Nachbar Olaf (48), der nach wie vor unter starkem Übergewicht und Krankheiten leidet.
Hinweis
„Hartz und herzlich - Die Eisenbahnsiedlung von Duisburg“ wurde von der UFA Show & Factual GmbH produziert.[Bild: 16:9]