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1983 gab es 67 Mio. US-Amerikaner, ein Viertel der damaligen Bevölkerung, eine direkte Verwandtschaft zu den 7 Mio. deutschen Einwanderern seit Ende des 17. Jhd. nachweisen. Im Konflikt mit der alten Heimat während der beiden Weltkriege hatten sich die allermeisten Deutschamerikaner für ihre neue Heimat entschieden ...
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Als Beginn der deutschen Einwanderung in die USA gilt der 6. Oktober 1683. Zum 300. Jubiläum im Jahr 1983 konnten 67 Millionen US-Amerikaner, also ein Viertel der damaligen Bevölkerung, eine direkte Verwandtschaft mit den insgesamt sieben Millionen deutschen Einwanderern seit dem historischen Datum nachweisen.
Durch die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts wurde die ehemalige Heimat jedoch zum „bösen Mann der Welt“. Im Konflikt mit der alten Heimat entschieden sich die allermeisten Deutschamerikaner für ihre neue Heimat. Der Film ist eine Sozialgeschichte dieser Einwanderungsbewegung am Beispiel von drei Familien.
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