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2026
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Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

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    Was ist Deep Seek?Die KI APP Deepseek ist Chinas Antwort auf ChatGPT und dabei deutlich billiger als das Original aus dem Silikon Valley. Deepseek hat den Rivalen ChatGPT im AppStore von Apple bereits auf Platz zwei verwiesen. Was macht die App des chinesischen Start UP besser als die Konkurrenz? Und welche Bedenken gibt es im Hinblick auf die Datensicherheit?Mit Gesprächsgast: Jonas Andrulis, Wirtschaftsingenieur, Founder&CEO Aleph Alpha GmbH Der US-Austritt aus der WHO und seine globalen FolgenTrumps Entscheidung, die USA aus der WHO abzuziehen, würde wichtige Gesundheitsprogramme gefährden, insbesondere im Kampf gegen Krankheiten wie Tuberkulose und AIDS. Experten befürchten, dass auch andere Länder, insbesondere in Europa, folgen könnten. Die WHO steht nun vor der Herausforderung, ihre Finanzierung und Rolle neu zu gestalten. Trotz dieser Unsicherheiten gibt es Hoffnung, dass die EU und China stärker in die globale Gesundheitsarbeit eingebunden werden.Corona: Einsamkeit und das Ende sozialer KontakteIn der Pandemie wurden viele Menschen durch Isolation und den Verlust von Nähe zu Familienmitgliedern in ihren sozialen Kontakten eingeschränkt. Dr. Lydia Repke vom GESIS-Institut untersucht, wie Kontaktbeschränkungen das Einsamkeitsempfinden beeinflussten. Ihre Forschung zeigt, dass virtuelle Kontakte wenig gegen Einsamkeit helfen, während persönliche Treffen entscheidend sind. Zudem endeten viele Kontakte, oft aufgrund von Corona.Afrikanische Pinguine vom Aussterben bedrohtDie afrikanischen Pinguine sind stark vom Aussterben bedroht, da ihre Zahl in den letzten 100 Jahren um 97% gesunken ist. Hauptursache ist der Mangel an Sardinen und Sardellen, die durch Überfischung verschwunden sind. Die NGO Sanccob pflegt verletzte Pinguine und setzt sich für den Schutz von Fischereizonen ein, um den Fischbestand zu erhalten. Doch die Fischereiwirtschaft lehnt erweiterte Schutzgebiete ab, da dies ihre Einkünfte gefährdet. Ohne nachhaltige Veränderungen in der Nahrungsversorgung könnten die Pinguine in den nächsten 10-20 Jahren aussterben.Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

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