Im Bild: Per Lasson als Alfred Nobel und Lili Winderlich als Bertha von Suttner.
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Im Bild: Per Lasson als Alfred Nobel und Lili Winderlich als Bertha von Suttner.

Im Bild: Per Lasson als Alfred Nobel und Lili Winderlich als Bertha von Suttner.
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Nachdem sich die Wege von Bertha von Suttner und Alfred Nobel trennten, versucht er sein Leben lang, mit Dynamit und Sprengstoff reich zu werden. Bertha wird zu einer international bekannten Friedensaktivistin. Er liefert den Kriegsparteien Dynamit, sie erlebt die Verwundeten und Toten des Krieges - was sie in ihrem weltbekannten Roman „Die Waffen nieder“ eindrucksvoll thematisiert. Doch Suttners Eindruck auf Nobel ist so groß, dass Alfred Nobel kurz vor seinem Tod den Nobelpreis ins Leben ruft. 1905 wird Bertha von Suttner die erste Frau sein, die den prestigeträchtigen Friedensnobelpreis gewinnt. Es ist eine intellektuelle und tragische Beziehung zugleich, in der sich die großen politischen Umwälzungen im Europa der Jahrhundertwende widerspiegeln. Mehrere Dutzend Briefe, die sie sich geschrieben haben, bilden die Grundlage für dieses aufwändige Epos, das zwei große europäische Lichtgestalten, ihren Lebensweg und ihre anfangs konträre Entwicklung nachzeichnet.
Regie: Daniel Skogström, David Walter Bruckner
Koproduktion: Nordic Eye Production, Ranfilm, ORF, SVT, Arte
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 13.12.
Spielfilm
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