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Neue Rinder kommen anIn Herrhausen im Vorharz freut sich Hofchef Steffen Thudt, dass seine neuen Tiere wohlbehalten angekommen sind. Sechs Kühe und einen Bullen hat er im Westerwald gekauft, um seine Mutterkuhherde wieder zu komplettieren. Das neue Fleckvieh muss jetzt im Stall behutsam mit seinen Limousin-Rindern zusammengeführt werden. Wie zu erwarten, beginnen die Tiere eine Rangordnung für die neu zusammengestellte Herde auszuhandeln. Das ist wichtig, aber auch eine große Herausforderung für Steffen, der aufpassen muss, dass sich keines der Tiere verletzt.Bei Gärtner Jens Wöbb in Hamburg-Altengamme nimmt die Tulpensaison Fahrt auf. Die ersten bunten Blüten sind zu sehen. Da die Tulpen mitsamt Zwiebeln geerntet werden, muss Jens Wöbb jetzt vorsichtig die fertigen Exemplare aus den Kästen ziehen, damit sie nicht zu groß werden und rechtzeitig verkauft werden können: klassische Handarbeit. Noch bis in den April hinein wird er hier reichlich zu tun haben.Auf dem Sophienhof von Karsten Dudziak in Neustrelitz ist der ehemalige Schülerpraktikant Elias Reich ein gern gesehener Gast. Da ihm das Praktikum so viel Spaß gemacht hat, verbringt er jetzt regelmäßig seine Ferien hier, auch zum Jahreswechsel. Im Sommer wird der Teenager aus der Nähe von Flensburg seine Ausbildung zum Landwirt in Schleswig-Holstein beginnen. Doch er darf schon auf dem Sophienhof einige Arbeiten allein übernehmen und mit dem Trecker Mikronährstoffe auf dem Acker ausstreuen.Und auf dem Pferdehof zeigt Wulf-Heiner Kummetz der Auszubildenden Barbara den richtigen Umgang mit dem Radlader beim Ausmisten der Ställe. Denn sollte es einmal nötig sein, müsste sie die Arbeit selbstständig bewältigen. Alle vier bis sechs Wochen wird die komplette Einstreu entfernt und zu einer Biogasanlage gefahren. Doch da der schmale Hoflader auf dem rutschigen Untergrund leicht ins Kippen kommen kann, hat Barbara gehörig Respekt vor dieser Aufgabe.
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