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Kann man unseren Alltag tatsächlich durch zeitsparende Erfindungen optimieren? Die Menschen streben danach, jede Minute, sogar jede Sekunde ihres Lebens zu optimieren und zeitlich noch besser zu nutzen. Aber sparen wir dank moderner High-Tech-Erfindungen in unserem Alltag Lebenszeit? Und wieviel davon jetzt ganz genau?
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So manche bahnbrechende Erfindung basiert auf dem Prinzip, uns noch mehr freie Zeit zur Verfügung zu stellen. Doch ist dem wirklich so? Wieviel Zeit können wir tatsächlich ansparen, durch die regelmäßige Nutzung des Aufzugs, der Mikrowelle, des To-Go-Kaffeebechers, des riesigen Einkaufscenters, des Geschirrspülers, der Tupperware und der Autobahn?
Im diesem Augenblick sind rund 18 Millionen Aufzüge weltweit in Betrieb. Sie sind das Rückgrat der modernen Metropolen und haben auch die schnelllebige Welt, in der wir leben, maßgeblich geprägt. Aber wer beschäftigt sich schon mit der Rechenaufgabe, wieviel Zeit der Lift den Menschen nun wirklich erspart? Oder kostet der Aufzug die Menschen etwa mehr Zeit als das Treppensteigen? Kann man Zeit überhaupt sparen im Sinne eines tatsächlichen Ansparens?
Hinweis
Personen
| Regie: | Michel D.T. Lam, Pierre-Luc Robillard, Nicolas Boucher |
| Drehbuch: | Christina Clark, Michel D.T. Lam, Nicolas Boucher |
| Kamera: | Olivier Cheneval, Ludovic Simeon |