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Eine Reihe unwirtlicher Inseln im Südatlantik und Indischen Ozean bildet einen wichtigen Außenposten für zahlreiche Tierarten, die hier ihren Nachwuchs großziehen.
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Zwischen dem 40. und 60. südlichen Breitengrad reihen sich mehrere winzige, nach menschlichen Maßstäben unbewohnbare Inseln aneinander. Für zahlreiche Tierarten bilden die einsamen Eilande Südgeorgien, Bouvet, Marion sowie die Crozetinseln einen wichtigen Außenposten. Die felsigen Strände sind die Heimat der weltweit größten Populationen von Seeelefanten, Antarktischer Seebären, Wanderalbatrossen sowie von Königs- und Goldschopfpinguinen. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst, doch für die Fortpflanzung und die anschließende Brutpflege müssen sie zwingend an Land.
Hinweis
Zwischen dem 40. und 60. südlichen Breitengrad reihen sich mehrere winzige, nach menschlichen Maßstäben unbewohnbare Inseln aneinander. Für zahlreiche Tierarten bilden die einsamen Eilande Südgeorgien, Bouvet, Marion sowie die Crozetinseln einen wichtigen Außenposten. Die felsigen Strände sind die Heimat der weltweit größten Populationen von Seeelefanten, Antarktischer Seebären, Wanderalbatrossen sowie von Königs- und Goldschopfpinguinen. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst, doch für die Fortpflanzung und die anschließende Brutpflege müssen sie zwingend an Land.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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