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«Ding Dong» besucht die «WG zum Roten Öpfel» in Hefenhofen TG mit Spielraum, VIP-Zimmer und Töffli-Sammlung, ein veganes WG-Pfarrhaus in Zürich mit strengen Regeln und ein besonderes Zuhause in einer ehemaligen Seilerei - jede Wohngemeinschaft mit eigener Geschichte und besonderem Charme.
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Die fünf Jungs in der «WG zum Roten Öpfel» in Hefenhofen TG haben reichlich Platz. Früher ein Restaurant, heute Heimat von fünf Turnverein-Kollegen zwischen 22 und 23 Jahren, bietet das Haus Spielraum, zwei Küchen, Einzelzimmer für alle, einen Turn- und sogar einen VIP-Raum. Viola ist besonders von der Töffli-Sammlung im Keller begeistert und schwingt sich auf einen Zweitakter.
Im Keller des nächsten Hauses lagert kein Wein, sondern literweise Hafermilch. Die sechs Bewohnerinnen und Bewohner des alten Pfarrhauses in Zürich leben vorwiegend vegan - und es gibt klare Regeln: Einziehen darf nur, wer der evangelischen Kirche beigetreten ist. Ziel der Gruppe, alle in den 20er-Jahren, ist es, die Kirche für junge Menschen attraktiv zu machen. In 700 Arbeitsstunden haben sie das Pfarrhaus selbst renoviert.
Und was steckt hinter einem schmalen, 100?Meter langen Gebäude mitten in Zürich? In einer ehemaligen Seilerei entdecken Viola und Jan eine aussergewöhnliche Wohngemeinschaft in einem Bau, der wie eine abgeschottete Insel inmitten der Stadt wirkt.
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