Im Bild: Kevin Wilke, Yulia Yáñez Schmidt, Bühne Schauspiel Wuppertal.
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Im Bild: Kevin Wilke, Yulia Yáñez Schmidt, Bühne Schauspiel Wuppertal.

Im Bild: Lucy Wilke im Rollstuhl, Lotta schiebt.

Im Bild: Lotta und Lucy Wilke.

Im Bild: Lucy Wilke auf dem Schoß von Lotta, Bühne der Münchner Kammerspiele.
Themen
Details
Lucy und Yulia sind zwei Schauspielerinnen mit einer körperlichen
Behinderung, die entschlossen sind, im professionellen deutschen Repertoiretheater aufzutreten. „Spielen oder nicht spielen“ dokumentiert die Irrungen und Wirrungen, die Hindernisse und Erfolge von Lucy und Yulia, als sie ihre Karriere auf der deutschen Theaterbühne beginnen. Der Film folgt Lucy, als sie dem Ensemble der Münchner Kammerspielen beitritt und mit den Proben beginnt und begleitet Yulia beim Vorsprechen für das kürzlich gegründete professionelle Schauspieltrainingsprogramm für Menschen mit Behinderung der Wuppertaler Theatergruppe.
Der
Dokumentarfilm von Kim Münster und Sebastian
Bergfeld erzählt von der Energie, dem Mut und der Entschlossenheit, die es braucht, um mit Behinderung auf der Theaterbühne zu reüssieren. Indem Lucy und Yulia Rollen auf der deutschen Theaterbühne übernehmen, behaupten sie nicht nur ihr eigenes, eindeutiges Recht auf eine gleichberechtigte Rolle in der Gesellschaft, sondern auch das aller Menschen mit Behinderung.
Hinweis
Personen
Regie: | Sebastian Bergfeld, Kim Münster |
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 04.05.
Spielfilm
Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden - Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen -, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert...
Die Verlegerin
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