Hans Joachim Martius kämpfte 1942 als Leutnant der 6. Armee im Kessel von Stalingrad. Er starb am 25. Dezember wahrscheinlich durch einen Granatentreffer. Im Film wird aus seinen Briefen an seine Mutter zitiert, in denen er den Vormarsch und die Kämpfe schilderte.
Hans Joachim Martius kämpfte 1942 als Leutnant der 6. Armee im Kessel von Stalingrad. Er starb am 25. Dezember wahrscheinlich durch einen Granatentreffer. Im Film wird aus seinen Briefen an seine Mutter zitiert, in denen er den Vormarsch und die Kämpfe schilderte.
Bertha Martius, die Mutter von Hans Joachim Martius, erhielt Briefe ihres Sohnes aus dem Kessel von Stalingrad. Er starb am 25. Dezember 1942 durch einen Granatentreffer.
Was vor 80 Jahren mit der Kapitulation der 6. Armee endete, war einer der großen Wendepunkte des Zweiten Weltkrieges. Die langen Schatten der Schlacht von Stalingrad reichen bis in die Gegenwart. "ZDF-History" geht auf Spurensuche.
Der letzte Brief an Hans Joachim Martius wurde als "unzustellbar" an seine Mutter zurückgeschickt. Martius starb am 25. Dezember 1942 durch einen Granatentreffer im Kessel von Stalingrad. Briefe sowie Tagebucheinträge von Soldaten auf russischer wie deutscher Seite geben heute Auskunft über die bedeutendste Schlacht im Zweiten Weltkrieg.
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ZDFinfokanal | Fr 16.5. | 12:45 | Stalingrad - Die Schlacht, die niemals endet | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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