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Intensiver Psychothriller und erschreckende Vision eines zukünftigen Lebens mit künstlicher Intelligenz: Caleb, ein junger Programmierer, wird für eine Woche in die abgelegene Villa seines Konzernchefs Nathan eingeladen. Dort soll er prüfen, ob die künstliche Intelligenz in Form der jungen Roboterfrau Ava menschliche Qualitäten aufweist. Dabei verliebt er sich in sie. Aber was empfindet sie für ihn und was ist Caleb bereit, für sie zu tun? Was würde Ava opfern?
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Details
Caleb, ein 24-jähriger Programmierer beim größten Digitalunternehmen der Welt, gewinnt bei einem internen Wettbewerb einen einwöchigen Aufenthalt in einer abgelegenen Hightech-Villa, die Nathan gehört, dem exzentrischen Firmengründer. Der abgelegene Ort entpuppt sich als hochgesichertes Anwesen in der Wildnis Alaskas. Dort eröffnet Nathan Caleb, dass er für die Teilnahme an einem faszinierenden Versuch vorgesehen ist, bei dem er mit der ersten echten künstlichen Intelligenz der Welt interagieren kann, die im Körper der schönen Roboterfrau Ava steckt. Das Ziel ist es festzustellen, ob Ava menschliche Qualitäten und ein Bewusstsein besitzt. Im Laufe mehrerer Sitzungen mit der Roboterfrau scheint für Caleb die Antwort auf diese Fragen glasklar: Ava hat ein Bewusstsein. Und während Ava ihm Menschlichkeit zeigt, stellt er im Gespräch mit Nathan dessen Größenwahn und Narzissmus fest. Ava scheint ihm eine Gefangene des Hausherrn. Sein Interesse für die Roboterfrau entwickelt sich von der des einfachen Testobjekts hin zum Objekt seiner Begierde: Caleb verspürt echte Gefühle für Ava; doch kann dies auch andersherum der Fall sein? Im Hightech-Haus stößt er auf verstörende Wirklichkeiten und droht seinen Realitätssinn zu verlieren. Was als scheinbar harmloses Experiment beginnt, entwickelt sich zu einem dunklen psychologischen Kampf - einem Liebesdreieck, in dem es keine Loyalität zwischen Mensch und Maschine gibt. Wem gelingt das Entkommen?
Hinweis
Der packende Sci-Fi-Thriller „Ex Machina“ ist das Regiedebüt von Alex Garland. Seine ersten Schritte im Filmgeschäft machte der britische Schriftsteller und Regisseur mit dem Drehbuch zu dem Horrorfilm „28 Tage später“ (2002) von Danny Boyle. Mit „Ex Machina“ wurde Alex Garland in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch 2016 für den Oscar nominiert. Der Film gewann den Oscar für die besten visuellen Effekte.Audiodeskription, Produktion: DNA Films
Personen
Schauspieler: Rolle | Ava Caleb Kyoko Nathan Jay |
| Regie: | Alex Garland |
| Drehbuch: | Alex Garland |
| Kamera: | Rob Hardy |
| Musik: | Ben Salisbury, Geoff Barrow |