nano

2023
Infomagazin
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • 20230221031500
VPS 03:15

Übersicht

Wissenschaft jeden Tag spannend erzählt - die Sendung „nano“ präsentiert von Montag bis Freitag Neues und Wissenswertes aus dem Bereich der Forschung. Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz holen für „nano“ die spannende Welt der Wissenschaft ins Fernsehen.

Themen

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    K.O-Tropfen - hohe Dunkelziffer Konzerte, Clubs, Partys. Endlich wieder Freunde treffen und unbeschwert feiern. Doch ein unsichtbarer Feind kann ebenfalls wieder dabei sein: K.O.-Tropfen, die heimlich z.B. in ein Getränk gemischt werden. In geringerer Dosis werden diese Substanzen auch bewusst als Partydroge konsumiert. Etwas mehr davon und heimlich verabreicht, können sie schnell jemanden buchstäblich ausknocken, denn der Stoff ist hoch ge-fährlich mit oft schwerwiegenden körperlichen und psychischen Folgen für die Be-troffenen. Sport nach Coronainfektion Wann kann man nach einer Corona-Infektion ohne Bedenken wieder Sport treiben? Was ist dabei zu beachten? Sportkardiologe Prof. Martin Halle erklärt, wovon der sportliche Wiedereinstieg abhängt, welche Gefahren es gibt und wann ärztlicher Rat nötig ist. Forschung zu Gleitschneelawinen Mit dem Wintereinbruch in den Bergen wird die Lawinengefahr wieder Thema. Beson-ders gefährlich sind Gleitschneelawinen - sie sind wenig erforscht. Forschende von der Fachhochschule Graubünden haben zusammen mit zwei Industriepartnern ein Projekt entwickelt, um Gleitschneelawinen besser kontrollieren zu können. Süchtig nach dem Gipfelsieg Es gibt sie tatsächlich, die „Bergsucht“ in einer medizinisch gesehen krankhaften Aus-prägung. Und sie ist gar nicht so selten - etwa jeder vierte regelmäßige oder extreme Bergsteiger im Amateurbereich zeigt typische Anzeichen einer Sucht, wie eine Studie der Medizinischen Universität für Psychiatrie in Innsbruck belegt. Empire State Building - ein Hochhaus wird klimaneutral Das Ziel ist ehrgeizig: bis 2030 soll der Wolkenkratzer klimaneutral sein. Schon jetzt verbraucht die Haustechnik über 50 Prozent weniger Energie als vor der Sanierung. Ein Vorbild für die anderen Wolkenkratzer in der Umgebung. Viele stammen aus den 1930er Jahren und sind energetisch hochgradig ineffizient.

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