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In Deutschland geht die Zahl der Höfe ständig zurück. Weltweit ist die Landwirtschaft nach wie vor die wichtigste Erwerbsquelle. Dabei haben Landwirte mit Problemen zu kämpfen: Preisdruck, Klimawandel, mangelnde Anerkennung.
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Deutschland war vor 100 Jahren noch ein Agrarstaat. Schon seit langem aber sinkt die Zahl der Höfe. Allein in den letzten 25 Jahren hat sie sich nochmals halbiert, auf rund 260.000. Weltweit sieht die Situation anders aus. Da ist die Landwirtschaft noch immer die wichtigste Erwerbsquelle. Jeder dritte arbeitende Mensch betreibt Ackerbau oder Viehwirtschaft. Zu den Problemen der Landwirte gehören Preisdruck, Klimaveränderungen und die fehlende Anerkennung.In dieser Folge von alpha-demokratie weltweit zeigen wir, wie Landwirte in Kanada, Australien, Kambodscha, im Senegal und in Frankreich mit diesen und anderen Herausforderungen umgehen.Unser Profil:alpha-demokratie weltweit ergänzt alpha-demokratie um politische Bildung aus einer globalen Perspektive.
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