ROMS VERLORENE SCHäTZE (Vorschau) im TV Programm

Wie kam es dazu, dass das Römische Reich einen Großteil der antiken Welt beherrschen konnte? Vor der Küste Siziliens entdecken Wissenschaftler Spuren einer Seeschlacht, die vielleicht Antworten auf diese Frage geben könnten. Mit Hilfe von Tauchern, einem Unterwasserroboter und einem Kran bringen sie die langen verschollenen Überreste eines Kriegsschiffs an die Oberfläche. In Terracina, ...Roms verlorene Schätze

Das Kolosseum in Rom gilt als ein zentrales Bauwerk des Römischen Reichs. Errichtet wurde dieses größte Amphitheater der Antike unter Kaiser Vespasian. Im Jahr 80 weihte es dessen Nachfolger Titus mit hunderttägigen Gladiatorenkämpfen und Tierhetzen ein. Damals bot der knapp 50 Meter hohe Bau, dessen Ruine heute zu den Wahrzeichen der italienischen Hauptstadt gehört, über 50.000 Menschen ...Roms verlorene Schätze

Die Aufgabe von Archäologen ist es, die Geschichte der Menschheit zu entschlüsseln. Das Römische Reich bietet dazu reichlich Anlass. Neue Ausgrabungen in Pompeji geben jetzt Aufschluss darüber, wie die Menschen dort lebten und wie sie zu Tode kamen. In einem Wettlauf gegen die Zeit gilt es, Opferschädel auszugraben und Hinweise aus Gräbern zu deuten. Rätsel gibt die mumifizierten Leiche ...Roms verlorene Schätze

Nach dem Großbrand, der 64 n. Chr. große Teile Roms in Schutt und Asche legte, nutzte Kaiser Nero die Gelegenheit, sich mit einem verschwenderisch ausgestatteten Prachtbau zu verewigen: auf einem rund 100 Hektar großen Grundstück entstand die „Domus Aurea“, das „Goldene Haus“. Die gigantische Palastanlage, von der heute nur noch ein kleiner Rest auf dem Oppius-Hügel erhalten ist, ...Roms verlorene Schätze

Der Hadrianswall, zwischen 122 und 128 n. Chr. an der Nordgrenze der römischen Provinz Britannia inferior errichtet, bildete eine rund 118 Kilometer lange Befestigungsanlage aus Mauern, Gräben, Türmen und Kastellen. Die Forschung geht heute davon aus, dass das Bauwerk sowohl gegen Überfälle schottischer und irischer Stämme aus dem Norden schützen als auch die Erhebung von Zöllen auf den ...Roms verlorene Schätze

Neben Pompeji, das 70 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs unter Asche begraben wurde, traf die Katastrophe auch das Küstenstädtchen Herculaneum. Eine glühend heiße Mischung aus Gas- und Feststoffen - ein sogenannter pyroklastischer Strom - wälzte sich als schwarze Wolke aus dem explodierenden Vulkankrater hangabwärts und begrub Häuser und Menschen unter sich. Heute ist die Ascheschicht über ...Roms verlorene Schätze