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Seit der Erbauung des Wiener Burgtheaters vor über 150 Jahren spielt die Luftbrunnenanlage des Hauses eine der Hauptrollen: So saugt sie in den Rosenbeeten des angrenzenden Volksgartens frische Luft an, kühlt oder wärmt sie je nach Jahreszeit über ein ausgeklügeltes System an unterirdischen Gängen und gibt sie wohltemperiert, gefiltert und manchmal leicht nach Rosen duftend an Bühne und Zuschauerraum ab. Eine Klimaanlage der ersten Stunde. Eine Wohltat für Publikum und Schauspielerschaft. Ein Meisterwerk der damaligen Ingenieurskunst, auf das in der Doku „1.000 Rosen“ erstmalig das Scheinwerferlicht gerichtet wird. Ein Film von Christoph Strobl und Christoph Petrik für das Landesstudio Wien
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| Redaktion: | Judith Weissenböck |
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