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Ein Jahr nach der Flutkatstrophe 2002 ging es entlang der Müglitztalbahn auf Spurensuche. Rückblenden zeigen, wie zerstört die Strecke war und wie der Wiederaufbau voranschritt.
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Ein Jahr nach der Flutkatstrophe 2002 ging es entlang der Müglitztalbahn auf Spurensuche. Rückblenden zeigen, wie zerstört die Strecke war und wie der Wiederaufbau voranschritt. „Es gibt uns noch“ - mit diesen Worten war das SWR Fernsehteam von den Mitarbeitenden der Weißeritztalbahn und der Müglitztalbahn begrüßt worden, wenige Tage nach der verheerenden Flutkatastrophe im August 2002. Beide Ost-Erzgebirgsstrecken waren von den Wassermassen in weiten Teilen völlig zerstört worden. Doch ein unbändiger Überlebenswille, das Engagement der Mitarbeitenden und viele Spenden von Eisenbahnfreund:innen aus aller Welt halfen mit, die große Aufgabe eines vollständigen Wiederaufbaus beider Strecken zu wagen. Wobei die DB Prioritäten gesetzt hatte: Die Müglitztalbahn sollte bereits Ende 2003 wieder vollständig befahrbar sein.
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| Moderator: | Hagen von Ortloff |