Im Bild: Dicht stehende Felstürme, Schluchten, enge Durchgänge, Felswände. Die Kräfte der Natur haben die verschiedensten Formen in den Sandstein modelliert, denen die menschliche Phantasie romantische Namen wie z. B. Liebespaar, Krug, Bürgermeister mit Frau, Zuckerhut gegeben hat.
Im Bild: Dicht stehende Felstürme, Schluchten, enge Durchgänge, Felswände. Die Kräfte der Natur haben die verschiedensten Formen in den Sandstein modelliert, denen die menschliche Phantasie romantische Namen wie z. B. Liebespaar, Krug, Bürgermeister mit Frau, Zuckerhut gegeben hat.
Im Bild: Rauhfusskäuze sind typische Bewohner ursprünglicher Bergmischwälder.
Im Bild: Der kleine Kletterkünstler ist ein typischer Bewohner in urigen Buchenwäldern.
Im Bild: Dicht stehende Felstürme, Schluchten, enge Durchgänge, Felswände. Die Kräfte der Natur haben die verschiedensten Formen in den Sandstein modelliert, denen die menschliche Phantasie romantische Namen wie z. B. Liebespaar, Krug, Bürgermeister mit Frau, Zuckerhut gegeben hat.
Im Bild: Der Rabe zeigt uns die Natur aus seiner Perspektive und wir erleben welch bedrohlichen Einfluss der Mensch auf das Universum der Tiere hat. So erzählt er, wie schwierig es für Tiere und Pflanzen geworden ist, in der heutigen Welt zu überleben.
Im Bild: Moos ist in urigen Wäldern Böhmens allgegenwärtig. Im Film hat es eine Hauptrolle. Als "Zauberkraut" beschützt es den Wald und hält Unheil von ihm fern.
Im Bild: Der Rabe zeigt uns die Natur aus seiner Perspektive und wir erleben welch bedrohlichen Einfluss der Mensch auf das Universum der Tiere hat. So erzählt er, wie schwierig es für Tiere und Pflanzen geworden ist, in der heutigen Welt zu überleben.
Im Bild: Dicht stehende Felstürme, Schluchten, enge Durchgänge, Felswände. Die Kräfte der Natur haben die verschiedensten Formen in den Sandstein modelliert, denen die menschliche Phantasie romantische Namen wie z. B. Liebespaar, Krug, Bürgermeister mit Frau, Zuckerhut gegeben hat.
Im Bild: Regisseur und Kameramann Michael Schlamberger bei Dreharbeiten unmittelbar nach den verheerenden Waldbrand im Nationalpark Böhmische Schweiz.
Im Bild: Herbstnebel ziehen über die romantische Landschaft der Böhmischen Schweiz, die schon unzählige Dichter und Maler inspiriert hat. Im Hintergrund ragen erloschene Vulkankegel aus dem Nebelmeer.
Im Bild: Überall zu finden: Bauten die von einer bewegten Vergangenheit erzählen. Reste wie dieser steinerne Thron, der zu Ehren Kaiser Franz Josepf in den Sandstein gehauen wurde, verstecken sich im Nationalpark Böhmische Schweiz.
Im Bild: Das Innere des Jeseniky Urwaldes erinnert an eine Welt aus einer fernen Zeit. Knorrige alte Bäume ragen hoch auf, nur vereinzelt treffen Lichtstrahlen auf den Boden, der dicht mit Moos und Farnen bewachsen ist.
Im Bild: Die Böhmische Schweiz ist es eine der letzten großen Wildnisse Europas.
Im Bild: Winterstimmung im berühmten Elbsandsteingebirge. Die bizarren Felsnadeln sind typisch für den Nationalpark Böhmische Schweiz.
Im Bild: Ruinen erzählen von der bewegten Vergangenheit eines Landes das seit Jahrtausenden von Menschen verändert wurde. Die Ruine "Dolsky Myn" liegt tief in einer Sandstainschlucht verborgen und ist ein ideales Motiv um von einem "Verwunschenem Wald" zu erzählen.
Im Bild: Der Rabe führt uns durch die Geschichte. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch ein Land, das wie aus einem Märchen erscheint.
Im Bild: Wildtiere wie der UIhu bewohnen heute Ruinen die in den Wäldern der Böhmischen Schweiz versteckt liegen.
Im Bild: Eine Landschaft voller Geheimnisse. Elbe und Kamnitz haben aus dem Elsbsandsteingebirge ein verzaubertes Märchenland geformt. Heute ist es eine der letzten großen Wildnisse Europas.
Im Bild: Wilde Wälder von einst sind zwar nahezu zerstört, aber in Märchen, Sagen und Mythen leben sie weiter - und über noch große Faszination aus. Sie stehen für märchenhafte Heimat und Bedrohung gleichzeitig.
Im Bild: Die Böhmische Schweiz. Ein Drehort, der Zaubertöne märchenhafter Romantik ausströmt. Berge, dichte Buchenwälder, wilde Täler, Labyrinthe aus Sandstein mit Höhlen und Schluchten. Es sind Meisterwerke der Natur: bizarr, skurril, urwüchsig.
Im Bild: Winter am Kamenice Fluss, einem Nebenfluss der Elbe im Nationalpark Böhmische Schweiz.
Im Bild: Im Sommer 2022 wüteten wochenlang verheerende Waldbrände im Elbsandsteingebirge. Riesige Flächen im Herz im Herz des Nationalparks wurden zerstört. Zurüch blieb eine leblose, scheinbar apokalytische Welt.
Im Bild: Regisseur und Kameramann Michael Schlamberger.
Im Bild: Bereits Tage nachdem Feuer erscheinen die ersten Farne aus dem verkohlten Waldboden. Ein beeindruckendes Zeichen der Widerstandsfähigkeit des Ökosystems Wald.
Im Bild: Märchenhafte Herbststimmung am Kamenice Fluss, einem Nebenfluss der Elbe im Nationalpark Böhmische Schweiz.
Im Bild: Sperlingskauz in seiner Baumhöhle die er als Zweitmieter von einem Specht übernommen hat.
Im Bild: Camera Crew beim Einstellen einer morotisierter Kamerabewegung im Jeseniky Urwald.
Im Bild: Regisseurin Rita Schlamberger und Kameramann Jiri Petr beim Einrichten einer Zeitraffer Einstellung.
Im Bild: Tage nach dem Feuer kehrten Turmfalken in den verkohlten Wald zurück. Mäuse die im Boden vergraben das Feuer überlebten waren im deckungslosen Gelände leichte Beute für den Jäger.
Im Bild: Im Herbst entfalten die Wälder des Elbsandsteingebirges ihren besonderen Reiz.
Im Bild: Das Innere des Jeseniky Urwaldes erinnert an eine Welt aus einer fernen Zeit. Knorrige alte Bäume ragen hoch auf, nur vereinzelt treffen Lichtstrahlen auf den Boden, der dicht mit Moos und Farnen bewachsen ist.
Im Bild: Im Sommer 2022 wüteten wochenlang verheerende Waldbrände im Elbsandsteingebirge. Riesige Flächen im Herz im Herz des Nationalparks wurden zerstört. Zurüch blieb eine leblose, scheinbar apokalytische Welt.
Im Bild: Eine Landschaft voller Geheimnisse. Elbe und Kamnitz haben aus dem Elsbsandsteingebirge ein verzaubertes Märchenland geformt. Heute ist es eine der letzten großen Wildnisse Europas.
Im Bild: Der Rabe zeigt uns die Natur aus seiner Perspektive und wir erleben welch bedrohlichen Einfluss der Mensch auf das Universum der Tiere hat. So erzählt er, wie schwierig es für Tiere und Pflanzen geworden ist, in der heutigen Welt zu überleben.
Im Bild: Moos bedeckt Boden, Bäume und Felsen im Nationalpark Böhmische Schweiz. Als "Zauberkraut" ist es das Herz des Waldes, das ihn vor dem drohenden Unheit des Klimawandels beschützt.
Im Bild: Im Film führt der Rabe die apokalytische Welt nach dem Waldbrand.
Im Bild: Das Innere des Jeseniky Urwaldes erinnert an eine Welt aus einer fernen Zeit. Knorrige alte Bäume ragen hoch auf, nur vereinzelt treffen Lichtstrahlen auf den Boden, der dicht mit Moos und Farnen bewachsen ist.
Im Bild: Herbstnebel ziehen über die romantische Landschaft der Böhmischen Schweiz, die schon unzählige Dichter und Maler inspiriert hat. Im Hintergrund ragen erloschene Vulkankegel aus dem Nebelmeer.
| Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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| Mo 8.12. | 12:15 | Geheimnisvolles Tschechien - Ein Land wie im Märchen | Sendung zum Merkzettel hinzufügen | |
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