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Schwimmkurs für einen Elch
Die Freunde verbringen einen schönen, faulen, warmen Tag am Polarmeer. Es fällt auf, dass Hubert nicht ins Wasser gehen will. Er mag nicht zugeben, dass er nicht schwimmen kann und dazu auch ganz allgemein Angst vor dem Schwimmen lernen hat. Als der Wal Wiebke dazu kommt, bietet sie ihm eine Art Untergrund, so dass er sich auf ihrem breiten Rücken liegend doch vorsichtig ins Wasser wagt. Mit einem Trick gelingt es Inui, Hubert zu überlisten. Wiebke taucht nämlich langsam ab, ohne dass der Elch es merkt. Und plötzlich kann er doch ganz alleine schwimmen.
Hinweis
„INUI“ erzählt Geschichten von einem kleinen Inuit-Mädchen, das am kalten Nordpol lebt und jeden Tag mit ihren tierischen Polar-Freunden spannende und lustige Dinge erlebt.
Ausgangspunkt aller Abenteuer ist das kleine Iglu, das Inui ganz in der Nähe ihres eigentlichen Zuhauses selbst gebaut hat. Von dort macht sie sich jeden Tag auf, um ihre sprechenden Tierfreunde zu treffen. Das sind Hubert, der schusselige Elch, Grumpel, der manchmal brummige, aber sehr starke Bär, die am liebsten Tee trinkende Pinguin-Lady Lissy, die sich von der südlichen Antarktis an den Nordpol verirrt hat, der immer lustige Seehund Sascha, der toll schwimmen, tauchen und jonglieren kann, die Walfrau Wiebke, die so riesig wie ein Schiff daher kommt und schon sehr viel von der ganzen Welt gesehen hat, und all die anderen Bewohner des hohen Nordens.
Am liebsten erfinden die Freunde zusammen Spiele und haben Spaß beim Rodeln oder bei Schneeballschlachten. Manchmal geht es für sie allerdings auch darum, was gerade in der wunderschönen, aber genauso wilden und gefährlichen Natur passiert. Dann müssen die Freunde mit Schneestürmen, plötzlichem Nebel, Lawinen oder Blitzeis fertig werden. Dabei halten sie immer fest zusammen, helfen sich gegenseitig und schaffen am Ende jedes Hindernis.[Bild: 16:9]
Personen
| Regie: | Dietmar Kremer |
| Drehbuch: | Andrew Offiler, Robin Lyons, Maria Chiara Oltolini |