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In der Weißen Elster wird eine Leiche gefunden. Die Hauptkommissare Saalfeld und Keppler finden heraus, dass es sich bei dem Toten um Peter Schneider handelt, einen erfolgreichen Leipziger Unternehmer. Er beherrschte und manipulierte die Menschen in seiner Umgebung und erkaufte sich, wenn nötig, die fehlende Anerkennung.
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Bei einer Ruderpartie auf der Weißen Elster entdeckt eine Leipziger Familie einen Toten im Wasser. Die Hauptkommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler finden seine Identität heraus: Es handelt sich um Peter Schneider, einen erfolgreichen Leipziger Unternehmer. Seine Frau Gitta ist fassungslos. Unter Verdacht gerät Schneiders ehemaliger Mitarbeiter Siegbert Finster. Der geschiedene Ingenieur hatte zu trinken angefangen und war von Schneider gekündigt worden. Am Tag des Mordes hatte Finster seinen früheren Chef aufgesucht, um ihn noch einmal umzustimmen. Das Gespräch endete im Streit und Finster hatte am Grundstückszaun randaliert.Aus den Gesprächen mit ihm und der Familie des Ermordeten erfahren die Kommissare, dass Peter Schneider ein herrschsüchtiger Mann war, der die Menschen in seiner Umgebung tyrannisierte und mit Geld und Geschenken kaufen wollte. Sogar sein Stellvertreter und Ziehsohn Christian Bensen, der die Firma jetzt allein führt, gibt zu, dass er regelmäßig Auseinandersetzungen mit dem Patriarchen hatte. Auch die erwachsenen Kinder halten offenbar schon lange Abstand von ihrem Vater. Bei ihren Befragungen erkennen die Kommissare immer mehr, dass sich in der Familie tiefe Verletzungen zu Hassgefühlen entwickelt haben. Als Gitta Schneider nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt, stehen ihr nur ihre Kinder Michael und Ivonne bei. Die jüngste Tochter aber scheint vom Leid ihrer Mutter unberührt.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Hauptkommissarin Eva Saalfeld Hauptkommissar Andreas Keppler Gitta Schneider Christian Bensen Susanne Kuhnert Ivonne Schneider Michael Schneider Siegbert Finster |
| Regie: | Christine Hartmann |
| Drehbuch: | Katrin Bühlig |
| Kamera: | Alexander Fischerkoesen |
| Musik: | Ludwig Eckmann |