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Natur, Fabelwesen - Geheimnis, Fantasie, Tiere
Gibt es plötzlich Geister bei Inui und ihren Freunden? Sie bemerken, dass irgendetwas ganz in ihrer Nähe ist, aber sehen können sie nichts davon. Manchmal sind da wie aus dem Nichts Spuren im Schnee, aber wo kommen die her? Sehr rätselhaft. Dann aber finden sie die Lösung: Sie haben Besuch von einem arktischen Fuchs bekommen, der so strahlend weißes Fell hat, dass man ihn in der ebenso weißen Schneelandschaft nicht sieht. Inui hat dann am Ende eine prima Idee, wie man ihn „sichtbarer“ macht.
Hinweis
„INUI“ erzählt Geschichten von einem kleinen Inuit-Mädchen, das am kalten Nordpol lebt und jeden Tag mit ihren tierischen Polar-Freunden spannende und lustige Dinge erlebt.
Ausgangspunkt aller Abenteuer ist das kleine Iglu, das Inui ganz in der Nähe ihres eigentlichen Zuhauses selbst gebaut hat. Von dort macht sie sich jeden Tag auf, um ihre sprechenden Tierfreunde zu treffen. Das sind Hubert, der schusselige Elch, Grumpel, der manchmal brummige, aber sehr starke Bär, die am liebsten Tee trinkende Pinguin-Lady Lissy, die sich von der südlichen Antarktis an den Nordpol verirrt hat, der immer lustige Seehund Sascha, der toll schwimmen, tauchen und jonglieren kann, die Walfrau Wiebke, die so riesig wie ein Schiff daher kommt und schon sehr viel von der ganzen Welt gesehen hat, und all die anderen Bewohner des hohen Nordens.
Am liebsten erfinden die Freunde zusammen Spiele und haben Spaß beim Rodeln oder bei Schneeballschlachten. Manchmal geht es für sie allerdings auch darum, was gerade in der wunderschönen, aber genauso wilden und gefährlichen Natur passiert. Dann müssen die Freunde mit Schneestürmen, plötzlichem Nebel, Lawinen oder Blitzeis fertig werden. Dabei halten sie immer fest zusammen, helfen sich gegenseitig und schaffen am Ende jedes Hindernis.[Bild: 16:9]
Personen
| Regie: | Dietmar Kremer |
| Drehbuch: | Andrew Offiler, Robin Lyons, Maria Chiara Oltolini |