Über 1000 Mann Besatzung, 53 Meter lang, 15 Meter breit und auf drei Decks mit insgesamt 100 schweren Bronze-Kanonen bestückt: Die „HMS Victory“ (Codename „Legend“) war das größte und am besten ausgerüstete Kriegsschiff ihrer Zeit. Der prächtige Dreimaster aus dem 18. Jahrhundert war 250 Jahre lang verschollen - bis ihn die Schatz-Profis von „Odyssey Marine Exploration“ am Grund des Ärmelkanals aufgespürt haben.
Projektmanager Tom Dettweiler und der Unterwasserarchäologe Neil Cunningham Dobson bringen die letzten entscheidenden Beweise, dass es sich bei dem spektakulären Wrack auch wirklich um die „Victory“ handelt.
Hinweis
Amerikanische Schatztaucher haben im Atlantik den wohl wertvollsten Schatz aller Zeiten gefunden: das einst größte Kriegsschiff der Welt. 250 Jahre war die „HMS Victory“ verschollen. Dank der fortschrittlichsten archäologischen Methoden und einem hochmodernen, ferngesteuerten Tauchroboter ist es gelungen, das Wrack ausfindig zu machen und erste Artefakte zu bergen. Die „Odyssey Marine Exploration“ ist das weltweit einzige Schatzsuch-Unternehmen, das sich auf solche spektakulären Funde spezialisiert hat. Dem Unternehmen gelangen bereits sensationelle Entdeckungen, wie zum Beispiel die Hebung eines Millionenschatzes von Bord der „Merchant Royal“, einem britischen Handelsschiff aus dem 17. Jahrhundert. Von mysteriösen Piratenschiffen, über gigantische Passagierdampfer, bis hin zu Hitlers verschollenen U-Booten: Die Dokumentarserie „Expedition zum Millionenwrack“ war mit an Bord der „Odyssey Explorer“ und hat die Schatzsucher bei ihren spektakulären Expeditionen begleitet.
Die 16-jährige Suzanne wird im Frankreich des 18. Jahrhunderts gegen ihren Willen von ihrer Familie ins Kloster geschickt. Zunächst noch von Madame de Moni beschützt, der Mutter Oberin, muss sie sich nach deren Tod den veralteten Methoden der neuen Oberin unterwerfen. Doch Suzanne ergibt sich nicht wie ihre Mitschwestern ihrem Schicksal. Stattdessen kämpft sie um ihre Freiheit, schreibt... Die Nonne