Cordula und Josef sehen zwar, dass Müll und zahllose Gegenstände die Wege und die Zimmer im Haus versperren - zwei Zimmer im Haus sind gar nicht mehr begehbar. Sie sind aber mit der Situation völlig überfordert.
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Messies leiden an einer psychischen Störung und können nichts wegwerfen. Sie sammeln, was ihnen in die Hände fällt. Sie produzieren ein Chaos aus Unrat und Müll. Die Folgen sind soziale Isolierung, Einsamkeit und Verwahrlosung. In Deutschland leben schätzungsweise knapp zwei Millionen Menschen, die unter diesem Syndrom leiden. Diesmal geht es um eine Familie aus dem Allgäu. Die 46-jährige Cordula und ihr Mann Josef (51) haben fünf Kinder. Gemeinsam mit ihrer ältesten Tochter Hildegard (25) leben sie auf einem großen Bauernhof. Hier herrschen Chaos und Unordnung. Cordula und Josef sehen zwar, dass Müll und zahllose Gegenstände die Wege und die Zimmer im Haus versperren - zwei Zimmer im Haus sind gar nicht mehr begehbar - sind aber mit der Situation völlig überfordert. Auch für Tochter Hildegard, die wie ihre Mutter als Zimmermädchen arbeitet, ist die Situation schwer, aber auch ihr gelingt es ebenfalls nicht, zu Hause Ordnung zu schaffen. Doch die zweitjüngste Tochter Maria (22) sieht dringenden Handlungsbedarf. Ihrer Meinung ist alles noch viel schlimmer geworden, seitdem ihr Bruder vor fünf Jahren verstarb. Das Expertenteam nimmt sich den Problemen von Marias Familie an. Sabina Hankel-Hirtz beschäftigt sich mit den Ursachen des krankhaften Hortens und hilft Marias Eltern vorsichtig, wieder Ordnung in ihr Leben zu bringen. Entrümpelungsprofi Dennis Karl sorgt für einen sauberen Zustand des 9-Zimmer-Hauses. Gemeinsam mit Handwerkern, Raumpflegern und Einrichtern wird er das Haus nach und nach in ein gemütliches Heim verwandeln.
Hinweis
Sie wollen aufräumen, können es aber nicht. In Deutschland sind schätzungsweise knapp zwei Millionen Menschen vom Messie-Syndrom betroffen. Messie-Therapeutin Sabina Hankel-Hirtz und Entrümpelungsprofi Dennis Karl packen das Problem an der Wurzel und räumen das Leben der Betroffenen auf. Ihr Ziel ist es aber nicht nur für ein sauberes Zuhause zu sorgen, sondern den Menschen die Rückkehr in das gesellschaftliche Leben zu ermöglichen.[Bild: 16:9]
In naher Zukunft ist eine Welt entstanden, die kaum noch Verbrechen kennt. Der Grund liegt in den „Surrogates“ - nach individuellem Wunsch geformte Roboter mit menschlichem Antlitz. Diese gehen Arbeit und Freizeit nach, während der reale Mensch zu Hause in Sicherheit ist, aber alles nachempfinden kann, was sein „zweites Ich“ erlebt. Doch ein Anschlag auf ein junges Paar, das sich auf der... Surrogates - Mein zweites Ich