Auf Satellitenbildern, die 2016 über der Atacama-Wüste in Chile aufgenommen wurden, sind die Überreste einer verlassenen Geisterstadt zu erkennen. Um herauszufinden, welchem Zweck die Gebäude in Südamerika dienten, stellt die Archäologin Dr. Karen Bellinger vor Ort Nachforschungen an. Dabei stößt die Wissenschaftlerin in der Einöde auf einen Friedhof, auf dem um das Jahr 1913 auch Säuglinge und Kinder beerdigt wurden.
Offenbar haben in der kleinen Siedlung einst Familien gelebt. Aber warum sind die Menschen damals in eine der trockensten Regionen der Welt ausgewandert?
Warum nehmen Zugvögel Jahr für Jahr die Strapazen eines langen Fluges auf sich? Die Dokumentation begleitet Zugvögel mit atemberaubenden Luftbildern von ihren Reisen aus der Vogelperspektive - im Dienste der Wissenschaft. Der Kamera-Helikopter überquert mit Störchen gemeinsam die gefährliche Straße von Gibraltar und begleitet sie in der Luft bis nach Tansania und Kenia.Die Dokumentation... Zugvögel